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Nieder­rhein Nachrichten vom 20.07.2011

 

Mit­teilungs­blatt Issum, 13. Mai 2011

Katzen­hilfe Gelder­land e.V. — nun ein einge­tra­gener Verein

Die Katzen­hilfe Gelder­land hat eine ver­hält­nis­mäßig junge Geschichte, welche damit begann, dass sich die Grün­derin und jet­zige Vor­standsvor­sitzende, Nina Heinzel­mann, in ihrem Wohnort Geldern-​Aengenesch einer ständig steigen­den Anzahl wild leben­der Katzen gegenüber­sah, welche weder mit genü­gend Nahrung noch mit aus­re­ichend Über­nach­tungs– und Über­win­terungsmöglichkeiten verse­hen waren. Um den ständi­gen Anstieg dieser Pop­u­la­tion und dadurch weit­eres Leid der Vier­beiner zu ver­hin­dern, hat sie daher durch finanzielle Mith­ilfe des Tier­schutzvere­ins Geldern, den Gemein­den Issum und Geldern sowie pri­vaten und unternehmerischen Spenden­geldern mehrere Dutzend Katzen einge­fan­gen und von einem Issumer Tier­arzt kas­tri­eren lassen. Auf­grund der gestiege­nen Akzep­tanz der Notwendigkeit haben sich am 11.01.2011 die Grün­dungsmit­glieder der Katzen­hilfe Gelder­land e.V. zusam­menge­tan und einen Verein gegrün­det, welcher am 02.02.2011 im Vere­in­sreg­is­ter des Amts­gerichts Kleve einge­tra­gen wor­den ist. Im gle­ichen Zeitraum erhielt der Verein vom Finan­zamt Geldern die Gemein­nützigkeit anerkannt, wodurch es ihm möglich ist, der ständig steigen­den Anzahl an Mit­gliedern und Spendern Zuwen­dungs­bestä­ti­gun­gen zur Beilage der Jahress­teuer­erk­lärung auszustellen. Haup­tauf­gabe des Vere­ins ist von Anbe­ginn an die Kas­tra­tion ver­wilderter Katzen, um Hunger, Leid und ins­beson­dere sich aus­bre­i­t­ende Krankheiten zu ver­hin­dern, welche teil­weise auch auf domes­tizierte Haustiere über­tra­gen wer­den kön­nen. Die Katzen­hilfe Gelder­land sieht ihr Ange­bot nicht als Konkur­renz zu den beste­hen­den Tier­heimen, son­dern hebt her­vor, dass sich ihre Hil­festel­lung auf die Arbeit vor Ort bezieht, als Ergänzung zum Tier­heim oder anderen Tier­schut­zor­gan­i­sa­tio­nen. Die Katzen­hilfe Gelder­land wird ins­beson­dere dann aktiv, wenn es darum geht, die wilden Katzen vor Ort einz­u­fan­gen, die Kas­tra­tion sowie medi­zinis­che Unter­suchung und Behand­lung durch­führen zu lassen, da sich dies in den meis­ten Fällen als Prob­lem darstellt. Da sich die Tätigkeit des Vere­ins auss­chließlich durch Mit­glieds­beiträge und Spenden finanziert, ist der junge Verein natür­lich auf neue Mit­glieder und Spender angewiesen. Hier­durch kon­nten allein in den Monaten August bis Dezem­ber 2010 knapp 30 Katzen kas­tri­ert und medi­zinisch behan­delt wer­den. Auch in diesem Jahr kon­nten wieder die ersten Katzen mit den vere­in­seige­nen Fallen einge­fan­gen und dem Tier­arzt Pries aus Issum übergeben wer­den. Aber dem jun­gen Verein kann nicht nur durch finanzielle Spenden oder einer Mit­glied­schaft geholfen wer­den, gesucht wer­den außer­dem Pflegestellen (Tier­arzt– und Fut­terkosten wer­den durch den Verein getra­gen). Auf der Home­page des Vere­ins erfahren Sie aktuelle Ter­mine, wie das monatliche Vere­in­str­e­f­fen oder weit­ere inter­es­sante Infor­ma­tio­nen unter www​.katzen​hilfe​-gelder​land​.de. Tele­fonisch ist die Katzen­hilfe unter 02831/9193871 erreichbar.

 

RP vom 16.03.2011

 

Nieder­rhein Nachrichten vom 24.12.2010



 

Rheinis­che Post vom 04.11.2010

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